Deine Geburt, Christus unser Gott, ließ erstrahlen der Welt das Licht der Erkenntnis; denn die Anbeter der Gestirne wurden durch sie von einem Stern belehrt, Dich als die Sonne der Gerechtigkeit anzubeten und Dich zu erkennen als den Ankommenden aus der Höhe. Herr, Ehre sei Dir!
Was sollen wir dir darbringen, o Christus, da du erschienen auf Erden als Mensch um unseretwillen? Ein jedes der Geschöpfe, die durch dich geworden, bringt dir die Dankesgaben dar: Die Engel den Hymnus, die Himmel den Stern, die Magier die Geschenke, die Hirten das Staunen, die Erde die Höhle, die Wüste die Krippe, wir aber eine Jungfrau als Mutter. Du urewiger Gott, erbarme dich unser.
Im Gebären hast du die Jungfräulichkeit bewahrt
und im Entschlafen die Welt nicht verlassen, Gottesgebärerin, denn zum Leben gingest du hinüber als Mutter des Lebens und rettest uns durch deine Fürbitte vom Tode.
"Herr, der du zur dritten Stunde deinen allheiligen Geist auf deine Apostel hernieder gesandt: Nimm ihn nicht weg von uns, o Gütiger sondern erneure uns, wir bitten dich."
"Glorreich fuhrst Du zum Himmel, Christus, unser Gott,
nachdem Du Deine Jünger mit Freude erfüllt
durch die Verheißung des Heiligen Geistes
und ihnen Festigkeit verliehen durch Deinen Segen,
denn Du bist der Sohn Gottes, der Erlöser der Welt."
Sei gegrüßt, gnadenerfüllte Gottesgebärerin, Jungfrau, denn aus Dir ist aufgestrahlt die Sonne der Gerechtigkeit, Christus, unser Gott. Er hat alle in der Finsternis Seienden erleuchtet. Frohlocke auch Du, gerechter Greis, in Deine Hände empfingst Du den Befreier unserer Seelen, der uns die Auferstehung schenkt.
Deine Geburt, Christus unser Gott, ließ erstrahlen der Welt das Licht der Erkenntnis; denn die Anbeter der Gestirne wurden durch sie von einem Stern belehrt, Dich als die Sonne der Gerechtigkeit anzubeten und Dich zu erkennen als den Ankommenden aus der Höhe. Herr, Ehre sei Dir!